Im Fernsehen, Online und Plakate an Bahnhöfen. Die Werbung der Postfinance für ihre Anlagelösungen sind gegenwärtig. Mit den Kampagnen möchte sich Postfinance stärker im Anlagegeschäft ausbreiten: Menschen für das Geldanlegen motivieren und gleich hauseigene Fondslösungen mitgeben. Die Fülle an Angeboten sind alles andere als Leichtigkeit: Postfinance Anlegen und Gebühren auf digitalmedia.ch entschlackt zusammengefasst.
Im Gebühren-Rechner werden auch günstige Alternativen von echten digitalen Anlage-Apps aufgezeigt. Wer genau hinschaut, spart Gebühren.
Inhalt
- E-Vermögensverwaltung – etwas wie digitales Anlegen, nur teurer
- Anlageberatung Plus – passive Fonds, Banken-Blabla
- Selfservice – Hausfonds fressen den Selbstbedienungs-Rabatt weg
- Postfinance Anlegen und Gebühren auf einen Blick – Fakten, wenig Blabla
- Wer will, bekommt auch günstiger – alternativer zur Postfinance
- Fazit – ein Kunterbunt und Gebühren in Dämmerung verhüllt. Digitales Anlegen geht einfacher
- Guter Text braucht Zeit – unterstütze digitalmedia.ch
Postfinance Geld anlegen: Gebühren und Kosten
Konsolidierte Informationen zu den Anlagepaketen sind alles andere als leicht aufzufinden. Die Unterschiede zu erkennen erweist sich als schleppend. Selfservice aus dem Postfinance-Fondsuniversum oder automatisierte Portfoliozusammensetzung gemäss Anlagestrategie und -profil? Persönlicher Anlageberater oder lediglich Zugang über das Kontaktcenter beziehungsweise doch Full-Selfservice?
Eine Gemeinsamkeit bleibt: Postfinance möchte ihre Profitabilität mit Gebühren wirksam erhöhen. Selbst die günstige Selfservice-Fonds-Variante erweist sich als satte Gebührenquelle.
E-Vermögensverwaltung
Im Fokus der Wachstumsstrategie steht fraglos die E-Vermögensverwaltung der Postfinance. Das Anlagepaket lässt sich von der Grundidee gut mit digitalen Anlagelösungen vergleichen, beispielsweise von Findependent und Selma.
Voraussetzung ist ein E-Finance-Login der Postfinance. Wer will, darf mit dem Login auch eine Filiale aufsuchen.
- Aus dem persönlichen Anlegerprofil (Risikobereitschaft und -fähigkeit) und der Anlagedauer wird die individuelle Strategie festgelegt (Bandbreite Aktienquote).
- Für eine weitere Streuung möglicher Anlagerisiken und -chancen bietet Postfinance ergänzend drei Anlageschwerpunkte: Schweiz, Global, Nachhaltig.
- Die Umsetzung der Strategie geschieht mit Investitionen in Fonds von Drittanbietern.
Anlageuniversum
Bei den Fonds handelt es sich überwiegend um kostengünstige, passive ETF und Indexfonds. Einzelne aktive Fonds sind im Anlageuniversum auch enthalten.
Anders als bei Findependent, jedoch vergleichbar mit Selma, wird die Anlageausrichtung zugunsten der Marktentwicklung variiert. Durch eine taktische Umschichtung (TAA) soll eine höhere Rendite erzielt beziehungsweise Risiken minimiert werden.
Die Aufteilung des Vermögens in den Anlageklassen kann sich demnach verändern: kurz- bis mittelfristige Positionierung, abweichend zur langfristigen Anlagestrategie. Ebenso verhält es sich mit der Ausrichtung beziehungsweise Aufteilung innerhalb der Anlageklassen (Branchen, Titel, Regionen, Segmente etc.).
Anpassungen und Umsichtungen sind im monatlichen Postfinance Anlage-Kompass nachzulesen.
Gebühren
Die Gebühr der E-Vermögensverwaltung wird von Postfinance geschickt kurzgefasst ausgewiesen: jährliche Basisgebühr von 0,75 Prozent auf den Anlagebetrag. Hinzu kommen aber noch Produktgebühren. Je nach Anlagestrategie und Fokus kann der Anlagepreis insgesamt bis 1,21 Prozent betragen.
Indirekte Kosten wie Stempel- und Börsenabgaben sowie Wechselkurszuschläge sind noch nicht enthalten (abhängig von der Höhe und Anzahl der ETF-Käufe und Verkäufe). Die Dienstleistungsgebühren von Postfinance werden ohne Mehrwertsteuer publiziert.
Auf den Konto-Cash-Anteil (Anlagekonto) wird ebenso die Gebühr von 0,75 Prozent verrechnet.
Gebühren werden unabhängig der Leistung und Entwicklung fällig und sind im Voraus erkennbare Leistungsmerkmale.
Links zum Anlagepaket E-Vermögensverwaltung
Quelle: postfinance.ch
- Produktseite E-Vermögensverwaltung
- Übersicht Anlageinstrumente Postfinance ETF List
Anlageberatung Plus
Das Angebot «Anlageberatung Plus» wird zwar unter der Gruppe «Anlageberatung» geführt, ist jedoch inhaltlich (Fonds und Gebühren) nicht vergleichbar mit dem Angebot «Fondsberatung Basis».
Anlageberatung Plus ist nämlich aufbauend auf der E-Vermögensverwaltung. Gemeinsamkeiten sind:
- Anlegerprofil / 5 Anlagestrategien
- 3 Anlagefokus
- Anlageinstrumente (überwiegend passive Produkte)
Abweichung und Ergänzung
Im höheren Preis ist ein persönlicher Anlageberater zugewiesen. Die taktische und ordentliche Umschichtung (Rebelancing) erfolgt jedoch nicht automatisch. Stattdessen wird der Kunden informiert, entscheidet aber selber über die Umsetzung.
Das Plus an Gebühren
Die digitale Anlagelösung inklusive «Experte» kostet 0,90 Prozent (p.a.), zuzüglich Mehrwertsteuer (Minimumgebühr 750 Franken). Die Produktkosten werden hier auch verhüllt ausgewiesen (bis maximal 0,52 %). Die teuerste Anlagevariante kostet dann üppige 1,42 Prozent.
Links zum Anlagepaket E-Vermögensverwaltung
Quelle: postfinance.ch
- Produktseite Anlageberatung Plus
- Übersicht Anlageinstrumente (Fondstitel)

Selfservice Fonds und Fondsberatung Basis
Postfinance unterscheidet bevorzugt in Beratung und ohne Beratung. Doch Anlagetitel (aktive Fonds) und Gebühren haben mehr Gemeinsamkeiten als das Label «Beratung». Mit den beiden Anlagepaketen «Selfservice» und «Fondsberatung Basis» investiert der Kunden selbständig in bereitgestellte Fonds.
Für das Paket «Fondsberatung Basis» gibt bei Bedarf individuelle Anlagevorschläge und persönliche Beratungsgespräche.
Anlageuniversum
Selfservice ist bei Postfinance nicht günstig. Das Anlageuniversum ist überwiegend aus aktiven Fonds zusammengesetzt; bevorzugt werden Hausfonds von Postfinance.
Die von Postfinance vertriebenen Aktien- und Anlagestrategie-Fonds weisen hohe TER aus. Beispielsweise der Fonds mit einem Aktienanteil von 70 Prozent kostet jährlich 1,26 % (TER). Selbst der passive Indexfonds mit Fokus Schweiz (CH0013211575) wird mit einem TER von 0,60 % geführt. Vergleichbare passive Produkte liegen in einer TER-Bandbreite von 0,20 bis 0,35 Prozent.
Wer sich an Zahlen orientieren möchte, muss jeden Fonds einzeln aufrufen.
- Übersicht Anlagetitel Selfservice Fonds und Fondsberatung Basis
- Postfinance Aktien- und Anlagestrategie-Fonds
Postfinance erhält auf die Fonds eine Vertriebsentschädigungen (Kickbacks) von bis zu 0,95 Prozent (sind in den Fondskosten enthalten). Mit dem Investieren in Fonds mit Retrozessionen verzichtet der Kunde nach AGB ausdrücklich auf deren Ablieferung.
Gebühren
Die Pauschalgebühren betragen 0,15% (p.a) für das Paket «Selfservice Fonds» und 0,25% (p.a.) für die Dienstleistung «Fondsberatung Basis» (zuzüglich MWSt.)
Bei beiden Varianten sind Transaktionsgebühren fällig: 1% Ausgabekommission auf dem Zeichnungsbetrag (maximal CHF 1 000 bzw. Gegenwert in Fremdwährung).
Ein ordentlicher Steuerauszug ist zudem kostenpflichtig, die Gebühr beträgt 90 Franken je Steuerjahr.
Links zu den beiden Anlagepaketen
Quelle: postfinance.ch
Postfinance Anlegen und Gebühren auf einen Blick
Die Anlage-Details von Postfinance zusammenzutragen ist bemerkenswert anstrengend. Tatsächlich lohnt es sich aber, bei Postfinance genau auf die Gesamtgebühren zu achten.
Wer will, kann auch günstig: Alternativen zur Postfinance
Vergleichbare, standardisierte Vermögensverwaltung als auch Selfservice-Angebote gibt es auf dem Markt genügend. Wer tatsächlich günstige Angebote möchte, dürfte Postfinance nicht uneingeschränkt erste Wahl sein.
E-Vermögensverwaltung und Findependent
Eine mögliche Alternative zur E-Vermögensverwaltung der Postfinance ist die Schweizer Anlage-App von Findependent.
Digitales Anlegerprofil und eine daraus ableitende Anlagestrategie sind genauso eine Gemeinsamkeit wie das Investieren in überwiegend passive Anlagefonds.
Differenzieren tut sich Postfinance mit der taktische Umschichtung (TAA) auf Portfolio-Ebene. Diese aktive Ausprägung weicht vom passiven Ansatz ab. Ob der risikobasierte Anlagestil eine Überredite erzielt, um zumindest die höheren Gebühren zu kompensieren, ist eine andere Erzählung.
Die Gebühren von Findependent sind gegenüber Postfinance sichtbar tiefer.
- Findependent erhebt auf die Anlagesumme eine netto Verwaltungs- und Depotgebühr von pauschal 0,44 Prozent (MWSt inkl.). Zuzüglich ETF-Kosten von 0,12 bis 0,23 Prozent (Höhe Anlagesumme, gewählte Anlagelösung). Der Maximalpreis liegt bei 0,67 Prozent1.
- Demgegenüber Postfinance mit einer möglichen Maximalgebühren1 von bis 1,27 Prozent (Kapitelgewinn, Fokus Nachhaltig). Auf die Dienstleistungsgebühr wird zusätzlich die MWSt. erhoben.
1 exklusive Wechselkurszuschläge, Stempel- und Börsenabgaben
Postfinance umwirbt das Anlagepaket zudem mit den Merkmalen «Beratung und Service». Was das im Einzelnen genau bedeutet, lässt Postfinance offen. Im Produktflyer steht: «Zugang zu Beratung»; erst im Eintretensfall lässt sich die Qualität der «Beratung» dann auch ablesen.
Gebühren-Rechner-Schnellcheck1 im Vergleich mit Findependent
Die Gebühr beinflusst erheblich die Gesamtrendite. Nachfolgend die Gesamtkosten bei gleichbleibender Rendite (4%). Alle Beträge in Schweizer Franken.
Im Vergleich die Anlagestrategien:
- Postfinance Fokus Global, Kapitalgewinn (Aktienquote 80%)
- Findependent Mutig (Aktienquote 80%)
Postfinance | Findependent2 | |
---|---|---|
Gesamtkosten | 3'654.– | 2'412.– |
Netto-Rendite | 7'214.– | 8'652.– |
Endkapital | 40'065.– | 41'359.– |
Mehrrendite | +3,23% |
1 Startkapital CHF 12 000, jährliche Investition CHF 2 400 (Anfang Jahr), Berechnung auf 10 Jahre, jährliche Anlageperformance 4%, ohne Fondserträge. Jährlich 1 Rebalancing. Kosten für Stempel- und Börsenabgaben und Wechselkurszuschläge sind berücksichtigt inklusive Mehrwertsteuer.
2 Die gebührenfreie Anlage auf CHF 2 000 ist in der Kalkulation berücksichtigt.
Eine weiter Alternative wäre die digitale Anlagelösung von Selma. Wie Postfinance wird auf Portfolio-Ebene eine taktische Umschichtung (TAA) angwendet. Selma erhebt zudem den Anspruch einer allumfassenden Finanzberatung zu erschwinglichen Servicegebühren. Anhand der Antworten und der Vermögenssituation erstellt Selma ein individueller Anlageplan.
Auf digitalmedia.ch einsehbar:
Anlageberatung Plus: echte Vermögensverwaltung mit Filialbanken
Das Angebot «Anlagepaket Plus» bewegt sich preislich im Rahmen einer klassischen Vermögensverwaltung anderer Banken (± 1,2 Prozent).
Angebote von Filialbanken mit passiven Anlageinstrumenten (Aktien und Obligationen) inklusive Zugang zur Beratung.
- Glarner Kantonalbank, GLKB Start, All-in-Fee von 0,8% mit einer Mindeseinlage von 200 Franken und 3 Anlagestrategien.
- St. Galler Kantonalbank, COMFORT strategy, 3 Anlagestrategien mit einem Paketpreis von 0,9%. Minimaler Anlagebetrag: 50 000 Franken.
Vergleichs-Test Filialbank vs. Findependent:
Die Glarner Kantonalbank hat ein Angebot mit aktiven Anlageinstrumenten:
- GLKB Index Plus, Vermögensverwaltung ab 50 000 Franken, Core-Satellite-Anlagen mit 4 Anlagestrategien mit All-in-Fee von 1 bis 1,3 Prozent. Jährliche Portfoliobesprechung, persönliche Beratung.
Selfservice beim Discounter
Anlagefonds lassen sich auch selbständig über günstige Online-Anbieter erwerben und verwalten. Die Postfinance-Tochter Yuh beispielsweise bietet ausgewählte ETF zu Discountpreisen an.
Das Angebot an günstigen ETF ist breit gestreut und startet mit einem ETF-Preis ab 0,07 Prozent.
ETF mit Fokus Schweiz sind genauso in der Auswahl wie ETF mit Aktien führender Unternehmen weltweit.
Der Handel mit ETFs beträgt 0,50%, mindestens 1 Franken. Für den Kauf von ETF in Fremdwährung wird ein Wechselkurszuschlag von transparenten 0,95 Prozent verrechnet. Anders als bei Postfinance sind bei Yuh keine wiederkehrenden Dienstleistungsgebühren fällig (Depotführung).
Ab 25 Franken Investitions-Summe lässt sich auch bei Yuh ein wiederkehrendes ETF-Sparen einrichten.
Mit Yuh in Aktien und ETF investieren – Erfahrungsberichte auf digitalmedia.ch:
- Mit der Yuh App investieren – Titelauswahl, Gebühren und Funktionsweise, jetzt auch mit Fractional Trading
- Yuh ETF Sparplan im Vergleich zu Fondssparen von Filialbanken
«Anleger fahren im Allgemeinen besser damit, auf Indexfonds oder ETF zu setzen anstatt auf aktiv verwaltete Fonds.» NZZ, 17.12.2021
Fazit
Die Anlageprodukte von Postfinance sind nahezu an digitale Lösungen mit einem hohen Grad an Selfservice angelehnt. Die Gesamtgebühren korrespondieren jedeoch eher mit klassischen Anlagelösungen von Filialbanken. Das heisst, die Selbstbedienung bei Postfinance ist unzureichend mit günstigen Gebühren abgegolten
Pointiert werden auf die günstigen Dienstleistungspreise hingewiesen. Die Gesamtkosten hingegen bleiben in der Dämmerung eingehüllt. Besonders auffallend die Selbstbedienungspakete mit 0,15 bzw. 0,25 % Grundgebühr. Die Selfservice-Günstigpakete erhöhen sich mit den teuren Postfinance Hausfonds rapide auf bis zu 1,41 beziehungsweise 1,51 Prozent. Die Transaktionsgebühr von 1 Prozent ist da noch nicht eingerechnet.
Argumentativ stark im Vordergrund steht die Beratung. Der Umfang der Betreuungsleistung bleibt vage, Widersprüche werden sichtbar: «Erleben Sie unsere neuartige, digitale Beratung». Was jetzt?
Aus dem persönlichen Anlegerprofil werden individuelle Anlagestrategie vorgeschlagen, so die Postfinance. Das bieten auch markant günstigere Anlage-Apps und ist somit keine Postfinance Exklusivität.
«Digitale Beratung» gibt es günstiger zu haben, die Angebote verständlich und die Gebühren sind transparent ausgewiesen.
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